Chronischer Schmerz: Tarife der privaten Krankenkassen

In ganz Deutschland werden laut Statistik schätzungsweise 10.000.000 Schmerzpatienten behandelt. Häufig sind Patienten auf Spezialisten angewiesen, die Kosten sind hoch und entsprechende Versicherungstarife sind notwendig. Viele Ärzte können nur helfen werden entsprechende Medikamente verschrieben, die natürlich Geld kosten. Die gesetzliche Krankenversicherung kommt für die meisten Kosten nicht auf. Daher ist die Wahl einer privaten Krankenversicherung bei chronischen Schmerzen die deutlich günstigere Variante. Wurde das Leiden verifiziert, dann kann eine Behandlung mit den richtigen Medikamenten präventiv wirken. Ob es sich nun um psychologische Schmerzen handelt, um Folgeerscheinungen einer Amputation, um Deafferenzierungsschmerz oder um  Polyneuropathie, es ist wichtig das offensiv gegen dieses Leiden gehandelt wird.

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Welche Tarife sind geeignet?

Im Bereich der privaten Krankenversicherung sind Tarife notwendig die speziell auf das Krankheitsbild zugeschnitten sind. Bei der Auswahl ist das Alter des Patienten, das derzeitige Krankheitsbild und die präventive Lösung ausschlaggebend. Patienten können mit einem Vergleichsrechner Tarife auf ihre Leistung überprüfen. Empfehlenswert ist ein Tarif der zusätzlich Krankenhaustagegeld bietet. Gerade wenn der Patient bei chronischen Schmerzen auf einen Krankenhausaufenthalt angewiesen ist wird Krankenhaustagegeld unverzichtbar sein. Das Versicherungsunternehmen wird hier alle Kosten regulieren. Ist der Patient dagegen auf Zahnbehandlungen angewiesen, da chronische Schmerzen auf den Kiefer zurückzuführen sind, dann ist eine Zahnzusatzversicherung hilfreich. Die private Krankenversicherung kann bei Bedarf mit einer Eigenbeteiligung aufgenommen werden, was den Kostenbeitrag deutlich reduzieren würde. Um die passenden Tarife für sich zu finden bedarf es teilweise eines Wechsels. Mehr zum Thema Krankenkassen-Wechsel erfahren Sie hier.[/one_half]

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Gesetzliche Krankenversicherung

Die gesetzliche Krankenversicherung ist finanziell in vielerlei Hinsicht gebunden. Im Jahr 2006 wurde gesetzlich festgelegt, dass bestimmte Medikamente oder Eingriffe nicht finanziell unterstützt werden. Behandlungen für chronische Schmerzen setzen hohe Kosten voraus, gerade wenn es sich um Rehabilitationsmaßnahmen handelt. Von einer Therapie über die medikamentöse Behandlung bis zur stationären Behandlung werden viele Kosten von gesetzlichen Versicherungsunternehmen nicht reguliert. Daher ist eine private Krankenversicherung unerlässlich. Versicherungstarife mit Qualität können für bestmögliche Leistungen und optimale Ergebnisse sorgen. Voraussetzungen die gerade dann wichtig sind leidet man unter chronischen Schmerzen. Für die Aufnahme einer privaten Krankenversicherung ist die Vertragslaufzeit wichtig. Je früher die private Krankenversicherung aufgenommen wird desto günstiger ist jeder Tarif. Zudem gibt es viele Altersgrenzen, die zwischen 65 und 70 Jahren liegen. Es muss früh gehandelt werden, gerade wenn man auf die finanzielle Regulierung durch private Krankenversicherungen angewiesen ist.[/one_half_last]

Titelbild © Gerd Altmann – pixelio.de

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